Guy wird nach einem ungewöhnlichen Vorsingen in die hochmotivierte Amateurtheater-Gruppe einer Kleinstadt aufgenommen, die gerade mit den Proben zur Bettler-oper begonnen hat.
Dort geht es turbulent zu: Gerissene Stadträte und Rechtsanwälte, laszive Frauen,vernachlässigte Mütter und genervte Teenager intrigieren gegeneinander, machen krumme Geschäfte, gehen fremd... und spielen in einem Theaterstück, in dem sie weiter intrigieren, fremdgehen und krumme Geschäfte machen dürfen.
Aber alle lieben den netten Guy... und so steigt er von einer kleinen Nebenrolle durch die Gefälligkeiten und Betten seiner Mitspieler auf bis zur Hauptrolle. Doch dafür soll er hängen. Oder... wofür?
Die musikalische Komödie „Einer für Alles“von Alan Ayckbourn ist eigentlich ein „Stück im Stück“ – eine rasante Vermischung der zwei Spielebenen Theater und Realität. Aber wer weiß schon, was wahr ist und was falsch? Sir Alan Ayckbourn ist einer der erfolgreichsten Komödienautoren der Gegenwart und wurde als "Großbritanniens populärster Gegenwartsdramatiker" (The Economist) ausgezeichnet.
Foto von Silke Beckmann
Fotos von Thomas Jödicke Photography
Pressestimmen:
"Diesmal glänzen vor allem die Hauptdarsteller Lars Göbel und Ferdi Abbate, aber auch ihre weiblichen Pendants Susanne Beier und Anne Glombitza [...]."
Bericht im Mannheimer Morgen vom 16. Mai 2017 von Peter Jaschke
"Die resolute Fay, klasse verkörpert von Susanne Beier, belehrt ihn aber schnell eines Besseren - vom Typ her genau das Gegenteil der zurückhaltenden Hannah (Anne Glombitza) - mit der sie sich den Männergeschmack teilt."
Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 15. Mai 2017 von Silke Beckmann
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